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Mittwoch

Die Besten gehen immer zuerst. Jörg Fauser zum Beispiel, einer der viel zu raren Grenzgänger zwischen Journalismus und Literatur, „erwischte“ es fast so jung wie Albert Camus. Mit 43 Jahren endete sein engagiertes, schreibendes Leben außerhalb „der gezähmten etablierten westdeutschen Gremienkultur“, wie er den Kulturbetrieb nannte. Doch schon in seiner relativ kurzen Arbeitszeit gelang es dem anscheinend Schlaflosen, acht fette Bände mit Feuilletons, Essays, Stories und Romanen zu füllen. Mit Kostproben aus dem Gesamtwerk wird Harry Rowohlt das Feature von Herbert Hoven spicken: Die Optik des Direkten(WDR 3, 21 Uhr). GeHa

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