: Ruanda: „Zu sehen gibt es hier nichts“
Mehrere Staaten haben am Wochenende Unterstützung für die französische Intervention in Ruanda signalisiert. Die Staaten der Europäischen Union möchten dies aufs Politische beschränken, nur Italien will eine Entsendung von Soldaten prüfen. Im Einsatzgebiet der ausländischen Soldaten in West-Ruanda sind unterdessen Angehörige von Regierungsmilizen dabei, Beweise für ihre Greueltaten zu vernichten. Eine Reportage von Bettina Gaus auf Seite 11
Foto: Reuter
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