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Wegen Wespen fast Hausbrand

Nicht mit Kanonen auf Spatzen, sondern mit Feuer gegen Wespen wollten drei Frauen in der Grambker Heerstraße vorgehen. Die kurzzeitige Abwesenheit der Hausbesitzerin nutzten sie dazu, um ein Wespennest im Anbau auszuräuchern, indem sie einen brennenden Lappen in das Einflugloch stopften. Sie hatten aber nicht daran gedacht, daß der Holzbau leicht Feuer fangen könnte, was er auch prompt tat: Die Feuerwehr mußte anrücken, um den Schwelbrand zu löschen. Ob die Helfer die Wespen mitnahmen oder sie wegen Rauchvergiftung behandelten, ging aus dem Polizeibericht nicht hervor. taz

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