: Panzermine vors Polizeirevier
Auf ungewöhnliche Weise hat sich gestern ein Unbekannter von einem gefährlichen Sprengsatz getrennt. Er legte die Panzermine vor ein Polizeirevier in Lankwitz und schrieb auf einen Zettel: „Russische Panzermine – Ohne Zünder – Bitte entsorgen“. Die Polizei sei der Aufforderung natürlich nachgekommen, sagte ein Sprecher. Über das Motiv des flüchtigen „Bombenlegers“ und die Herkunft der Mine wird bei der Polizei noch gerätselt.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen