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■ LeichtathletikVerläßlicher Bubka

In große Gefahr gerieten am Wochenende diverse Weltrekorde, doch nur einer fiel: Beim Höhensportfest in Sestrière verbesserte der Ukrainer Sergei Bubka seine Bestmarke im Stabhochsprung um einen Zentimeter auf 6,14 Meter. Weitspringer Mike Powell hatte seinen eigenen Weltrekord von 8,95 Meter zuvor eingestellt, dabei aber zu starken Rückenwind (3,90 m/Sek.) gehabt. Carl Lewis kam auf 8,72 m. Bei regulären Bedingungen schaffte Jackie Joyner-Kersee 7,49 m, blieb nur drei Zentimeter unter dem Weltrekord und besiegte erneut Heike Drechsler (7,39 m bei unzulässigen 3,30 m/Sek. Rückenwind). In St. Petersburg scheiterte Zehnkämpfer Dan O'Brien bei seinem Rekordversuch, weil er die abschließenden 1.500 Meter viel zu langsam lief. Beileibe keinen Weltrekord, aber dafür eine neue deutsche Bestleistung erzielte der gebürtige Weißrusse Andrei Tivotchik in Rhede. Er schaffte 5,71 m im Stabhochsprung.

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