: Kaninchen beatmet
Perth/Australien (AP) – Um Haaresbreite wäre das Lieblingstier von James Thorogood im Swimmingpool ertrunken! Als der 13jährige aus der australischen Stadt Perth sein Kaninchen „Boogedy“ reglos auf dem Beckengrund liegen sah, fiel ihm die Retterszene eines amerikanischen Serienfilms wieder ein. James sprang ins Wasser, tauchte bis zum Grund und holte das Tier hinauf. Dann kniete er sich über „Boogedy“, gab ihm die Mund-zu-Mund-Beatmung und drückte in rhythmischen Abständen seinen Brustkorb. Schließlich begann das Kaninchen zu husten und Wasser aus der Lunge zu spucken.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
