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Greenpeace ruft zum Car-Sharing auf

Greenpeace will mittels Car- Sharing zum Abschied vom eigenen Auto verführen. Vom 1. bis zum 30. September können Berliner die „Mobilkarte“ testen, um insgesamt 21 Autos in der Stadt untereinander zu teilen. Auf Kaution und Aufnahmegebühr werde verzichtet. Die vom Benutzer zu entrichtende Stundenpauschale variiere je nach Autotyp zwischen zwei und sieben Mark. Pro Kilometer seien 24 bis 34 Pfennige zu zahlen. Greenpeace hofft, daß rund 1.500 Berliner auf Dauer die Autos teilen und ihr eigenes stehen lassen. Das „Auto für gewisse Stunden“ koste bei durchschnittlicher Nutzung übers Jahr rund 40 Prozent weniger als der Privat- Pkw.

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