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Betr.: Haushunde in den Städten Chinas

Die nationale Kampagne zur Vernichtung der Haushunde in den Städten Chinas hat alleine in der ostchinesischen Metropole Tianjin mehr als 500 Tiere das Leben gekostet. Nach Angaben der Abendzeitung der Stadt vom 18. August wurden seit Mitte Juli 586 Hunde gefangen und getötet. Die Hundehaltung in chinesischen Städten ist aus Hygienegründen verboten. Doch immer mehr Chinesen schaffen sich die Haustiere an, obwohl Verstöße mit einer Geldbuße geahndet werden. In den Metropolen Peking und Schanghai wurden seit Anfang des Jahres Zehntausende Hunde getötet. Nach Schätzungen gibt immer noch rund 100 Millionen Hunde in China, das ist ein Hund pro zwölf Bewohner. Foto: Bizzarro

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