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■ EishockeyFreundschaft

Nach 280 Strafminuten mußte ein Freundschaftsspiel des EC Hannover gegen die Nippon Papers aus Japan in der 54. Minute abgebrochen werden. Vor 1.800 Zuschauern gab es zahlreiche Raufereien. Der ECH führte beim Abbruch mit 4:2, lag aber bei den Strafminuten mit 134:146 in Rückstand. Die Verantwortlichen des DEL-Klubs EC Hannover führten den Skandal auch auf 58 neue Regeln zurück, die der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) erlassen hat und die nur die Schiedsrichter kennen sollen. „Die Änderungen sind weder den Spielern, den Trainern noch den Verantwortlichen der Klubs bekannt“, meinte ECH- Geschäftsführer Seidig.

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