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Autoschieber-Prozeß

Vor dem Landgericht beginnt heute der bislang größte Prozeß um die organisierte Verschiebung von Autos in Berlin. Insgesamt werden 14 Angeklagte im Alter von 24 bis 41 Jahren vor Gericht stehen. Ihnen werden unter anderem Bandendiebstahl, Bandenhehlerei, Betrug und Urkundenfälschung zur Last gelegt. Der Schaden, den die Gruppe verursacht hat, soll bei vier Millionen Mark liegen. Sie sollen insbesondere Modelle der S-Klasse der Marke Daimler-Benz ins Ausland verschoben haben. Einige der Angeklagten sollen zudem in Rauschgifthandel verstrickt sein.

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