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Diepgen gegen Neuwahlen

Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) sieht „keine Veranlassung zu vorgezogenen Neuwahlen“ in der Hauptstadt. Er gehe von einem grundsätzlichen Bekenntnis der SPD zur Großen Koalition aus, erklärte Diepgen. Hintergrund der Aussage waren Berichte, wonach die Berliner CDU erklärt hat, sie sei darauf darauf eingestellt, bei der Bundestagswahl am 16. Oktober auch das Abgeordnetenhaus neu wählen zu lassen.

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