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Wahlwerbung

Die Hamburger CDU hat erneut gegen die Wahlwerbung der SPD protestiert. CDU-Wahlkampfleiter Wulf Brocke warf der SPD gestern vor, gegen eine Senatsanweisung zur politischen Werbung zu verstoßen. Dies sei seit der Europawahl in mindestens 4.000 Fällen geschehen. So dürfe für Veranstaltungen nur in dem Stadtteil geworben werden, in dem sich die Veranstaltungsstätte befinde. Unzulässig sei auch das „Vollpflastern“ der Innenstadt mit Plakaten, da öffentliche Wege durch Werbeträger nicht übermäßig beansprucht werden dürften.

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