: Uni-Brand mit Folgen
Der Brand im Uni-Gebäude GW2, der am Morgen des vergangenen Freitag entdeckt und gelöscht worden war, hat doch größere Folgen als zuerst angenommen. Neben der betroffenen Ebene II mußten nun auch die Ebenen III und IV geschlossen werdenm, weil sich dort die beim Brand freigesetzten Gase in Form von Salzsäure und anderen Chlorverbindungen niedergeschlagen haben. Nach umfangreichen Messungen steht nun eine gründliche Reinigung und Sanierung der betroffenen Bereiche an. Wann die Bereiche wieder geöffnet werden können, das ist noch nicht absehbar, teilte die Universität gestern mit. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen