■ Südafrika: Spannung in Natal
Johannesburg (AFP) – Die Regierung der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal rechnet nach dem Streit unter den Führern der Zulu-Bevölkerung mit politisch motivierten Gewalttaten. „Es wird Gewalt geben“, sagte Regierungschef Frank Mdlalose in der Nacht zum Mittwoch. Zugleich machte der zur Inkatha gehörende Mdlalose Zulu-König Zwelethini, der am Montag Inkatha-Führer Buthelezi „entlassen“ hatte, für den Konflikt verantwortlich.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen