: Charité will Kunst und Medizin verbinden
Mit verschiedenen Kulturprojekten will die Charité eine Stätte der Begegnung zwischen Kunst und Medizin werden. Den Auftakt für „Kunst in der Ruine“ soll die Präsentation „Verhüllter Reichstag – und eine Werkschau“ von Christo und seiner Frau Jeanne Claude bilden, die im Frühjahr zu sehen sein wird. Ausstellungsort ist der ehemalige Hörsaal des Mediziners Rudolf Virchow im Medizinhistorischen Museum. Im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört und ausgebrannt, wird diese Ruine derzeit für die erste Exposition restauriert. „Kunst als Ventil der Seele“ war die Idee zu den Projekten, sagt die Initiatorin der Idee, Antje Müller-Schubert.
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