: Gefängnis für Kindesmißbrauch
Wegen des sexuellen Mißbrauchs von geistig behinderten Kindern ist ein 50jähriger Busfahrer aus Pankow zu viereinhalb Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden. Das Landgericht wies dem Angeklagten nach, sich unter Ausnutzung des Vertrauensverhältnisses an fünf Mädchen und einem Jungen im Alter von acht bis 14 Jahren vergangen zu haben. Der Angeklagte hatte die Vorwürfe bestritten, obwohl er auf frischer Tat ertappt worden war.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen