: Gurke des Tages: Computer und Maus
Der Heißhunger auf elektronische Kleinteile hat einer Maus ihr Leben gekostet und obendrein 5.000 Menschen wegen eines Computerausfalls auf ihren Lohn warten lassen: Angestellte der Universität in Accra (Ghana) erklärten, daß sich die Maus in das Gehäuse des Computers der Uni eingeschlichen und sich dort zu schaffen gemacht hatte. Nachdem der Rechner auf einmal aus mysteriösen Gründen abgestürzt war, entdeckte ein Techniker den Kadaver des armen kleinen Nagers in dem Gerät. „Ich muß gestehen, daß wir immer im Computerraum unsere Mahlzeiten einnehmen“, sagte einer der Techniker. „Wir haben jetzt unsere Lektion erhalten: Iß niemals im Computerraum.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
