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Urteilsverkündung verschoben

Im Prozeß um den Mord an Dieter Jagdmann alias Chinesen-Kalle – der Rep-Leibwächter wurde 1992 im Grunewald erschossen – hat die 23. Große Strafkammer des Berliner Landgerichts gestern die Urteilsverkündung verschoben. Auf Antrag der Verteidigung laufen noch Ermittlungen zu einem möglichen Zeugen in den USA. Die Ergebnisse sollen nächste Woche vorliegen. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits lebenslange Haft für den 44jährigen Angeklagten und früheren Jagdmann-Vertrauten beantragt. Die Verteidiger plädierten auf Freispruch vom Mordvorwurf.

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