: Mißhandlungen durch „Russenmafia“
Angehörige von drei rivalisierenden russischen und ukrainischen Gangsterbanden haben in Berlin mindestens drei Menschen bestialisch gequält, um von ihnen Geld zu erpressen. Ein Opfer erlitt durch ein heißes Bügeleisen Verbrennungen dritten Grades auf Brust, Rücken und Oberschenkel. Ein anderes Opfer verletzten die Täter mit einer Kneifzange an den Brustwarzen; dann stachen die Täter mehrfach mit einer Schere in dessen Oberschenkel. Ein drittes Opfer wurde unter anderem mit einem Abschleppseil gewürgt. Drei mutmaßliche Täter sind inzwischen in Haft, nach zwei weiteren fahndet die Polizei jetzt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
