: Zweiter Prozeß gegen Triaden-Mitglied
Vor dem Landgericht hat gestern der zweite Prozeß gegen ein mutmaßliches Mitglied der Chinesen-Mafia begonnen. Wegen Erpressung muß sich ein 26jähriger verantworten, der durch den 24jährigen Besitzer des Restaurants „China-City“ schwer belastet wurde. Im ersten Prozeß gegen die als Triaden bekannte China-Mafia waren zwei Bandenmitglieder wegen räuberischer Erpressung, Vergewaltigung und Körperverletzung am 7. Dezember zu acht und fünf Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden.ADN
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen