: O.J. Simpson braucht Geld
... um seine Anwälte zu bezahlen. Also hat der wegen Doppelmordes angeklagte Ex-Footballstar zusammen mit dem Journalisten Lawrence Schiller ein Buch geschrieben, das im Februar erscheint. Darin beteuert er, wen wundert's, seine Unschuld. Dem 47jährigen wird vorgeworfen, seine Ex-Frau Nicole und einen ihrer Freunde in Los Angeles erstochen zu haben. Mit dem Beginn der Eröffnungsplädoyers im Prozeß wird am 18. Januar gerechnet. Bereits Mitte dieser Woche sollen die Geschworenen streng abgeschirmt werden, damit sie von außen nicht in unzulässiger Weise in ihrer Urteilsfähigkeit beeinflußt werden können. Foto: Reuter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen