piwik no script img

■ beiseiteSenatsgeld sucht Photo-KünstlerInnen

Bildende KünstlerInnen, die sich mit künstlerischer Photographie beschäftigen, können sich jetzt für eines von 10 Arbeitsstipendien des Kultursenats bewerben. Jeweils 15.000 Mark kann auf diesem Wege erhalten, wer mindestens seit einem Jahr den ersten Wohnsitz in Berlin hat, hier arbeitet und an keiner Hochschule immatrikuliert ist. Ein abgeschlossenes Kunststudium sollte man haben oder wenigstens eine „vergleichbare Eignung durch künstlerische Leistung nachweisen können“. Die Arbeiten können aus den unterschiedlichsten Bereichen stammen wie Autorenphotographie, experimentelle Photographie oder Dokumentation künstlerischer Aktionen. Die Unterlagen können bis 14. Juni beim Kultursenat, Referat IV D, Brunnenstraße 188–190, 10119 Berlin, gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlags mit dem Kennwort „Photographiestipendium“ angefordert oder persönlich im 4. Stock, Zimmer 4/B/13 abgeholt werden. Die Abgabe der Bewerbungsunterlagen findet am 19. Juni im Martin-Gropius-Bau statt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen