piwik no script img

Poparchäologie: Songs mit einer Stimme aus dem Grab

Mit früheren Aufnahmen ihres verstorbenen Leadsängers Freddie Mercury wollen die Mitglieder der Rockgruppe „Queen“ ein neues Album produzieren. Das berichtete zumindest die britische Zeitung Independent on Sunday. Die Songs mit „der Stimme aus dem Grab“ sollen — ausgezeichnetes Timing — Weihnachten auf den Markt und unter den Tannenbaum kommen. Vor seinem Tod 1991 hatte der charismatische Mercury am Klavier einige Stücke aufgenommen, darunter „Too Much Love Will Kill You“, das in der Interpretation von „Queen“-Gitarrist Brian May 1992 auf Platz 5 der Hitliste kam. Der geschäftstüchtige May, dessen Solokarriere nicht richtig in Gang kommt, und die anderen beiden „Queen“-Musiker John Deacon und Roger Taylor haben, so der Bericht, in den vergangenen Monaten mehrere solcher Aufnahmen Mercurys durchgespielt und sich entschlossen, damit im Studio ein „neues“ Album zu produzieren.Foto: Pepe

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen