piwik no script img

Palast der Republik

Nach den Vorstellungen der schwedischen Firma Omina besteht die Möglichkeit, den asbestverseuchten Palast der Republik zu retten und nach einer Modernisierung zu nutzen. Geschäftsführer Lars-Owe Grudeborn demonstrierte ein „Vakuum-Imprägnierungsverfahren“ für die Asbestsanierung, die nur rund 100 Millionen Mark kosten soll. Bisher ging man von 250 Millionen Mark Sanierungskosten aus. Heute trifft sich der Bonner Haushaltsausschuß zu einer Expertenrunde.taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen