: Wissenswertes über Hot dogs
Je heißer es in den USA wird, desto heißer die dpa-Meldungen aus dem Land der unbegrenzten Berichterstattung: „Die weiche, fette Wurst in ihrem Mantel aus labbrigem, nahezu geschmacklosem Weißbrot ist nicht unterzukriegen. Hot Dogs sind so ur- amerikanisch wie Popcorn und Cola, wie Pick-up-Trucks und Jeans. Pro Jahr werden in den USA mehr als 16 Milliarden Stück verkauft. [...] Gesund sind sie aber nicht. Auf den Packungen der ,Wieners‘ und ,Franks‘ der umsatzstarken Firma Oscar Mayer warnt sogar der Hinweis: ,Diese Speise ist keine wichtige Quelle für Ballaststoffe, Zucker, die Vitamine A und C oder für Kalzium.‘ Sogar Präsident Franklin D. Roosevelt ließ im Jahr 1939 dem englischen König George VI. bei einem hochoffiziellen Empfang Hot dogs und Bier auftragen. Und der Baseball-Superstar Babe Ruth soll es einmal geschafft haben, während eines einzigen Spieles 12 Hot dogs zu verputzen.“Foto: Archiv
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen