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Keine voreiligen Schlüsse ziehen

Die Wogen um die im Koalitionsvertrag vereinbarteLandespolizei schlagen hoch. Für Staatsrat Hans Georg von Bock und Polach ist es jedoch eine „Unzeit“ darüber zu diskutieren.Die Landespolizei würde nur geschaffen,wenn die Verwaltungdadurch tatsächlich verschlanktwürde, gibt der Staatsrat zu bedenken. „Dazu bedarf es jedoch zunächst konkreter Ausarbeitungen.“ In die gleiche Kerbe schlägt auch der Bürgerschaftsabgeordnete und Innendeputierte Rolf Herderhorst. Der Nachweis, daß durch die Landespolizei tatsächlich Personal und Ressourcen effektiver eingesetzt werden könnten, läge zur Zeit noch nicht vor. „Die abschließende Prüfung der Prüfergebnisse wird dies zeigen. Meines Erachtens reicht ein Landespolizeipräsident. taz

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