piwik no script img

Betr.: "The Patridge Family"

Es war die Zeit von „Alice Cooper“ und „Sweet“, von „Suzi Quatro“ und den „Bay City Rollers“. Und dann gab es da noch David Cassidy, den Schwarm aller Bravo-Leserinnen. Über mehrere Jahre lief in den Siebzigern die Serie „The Patridge Family“, in der der smarte Sunny-Boy-Barde nicht nur die Hauptrolle, sondern auch die erste Geige spielte. Ab heute um 17 Uhr wiederholt Sat.1 alle 43 Folgen der Reihe, die – obwohl für Teenies gemacht, wohl vor allem von den Thirtysomethings geguckt werden wird ... Foto: Sat.1

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen