: Einige Schwächen
■ betr.: „Eine Frage der Zeit“ (Standbild), taz vom 15. 11. 95
Die Geschmäcker sind bekanntlich nicht alle gleich und deshalb ist es auch völlig in Ordnung, daß Sie dem Film „Am Morgen danach“ einige Schwächen bescheinigen. Wenn allerdings die Kritik so besserwisserisch daherkommt, dann sollte man sich wärmer anziehen, denn erstens hieß der Protagonist nicht Markus, sondern Magnus, und zweitens spielte das ganze nicht in der Schweiz, sondern in Österreich (konnte man sowohl am Slang als auch an den Nummernschildern erkennen!). Also, mein Tip: Erst hingucken (-hören) und dann meckern! Claudis Cüppers, Aachen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen