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Am 1. 7. 1954

■ betr.: Heidrun Heidecke

wurde Heidrun Heidecke geboren und wuchs bei einer alleinerziehenden Mutter auf. Traumberuf: Verhaltensbiologin. Sie wurde Chemie- und Biologielehrerin, arbeitete 13 Jahre an Magdeburger Schulen und zog mit ihren Kindern am liebsten in die Elbauen. Im staatlichen Kulturbund machte Heidecke seit Mitte der 80er Jahre ehrenamtliche Naturschutzarbeit, gründete die DDR-Grünen mit und kam so an Runden Tisch und in Magdeburger Landtag. 1992 trat sie bei den Grünen aus, die Westpartei erschien ihr zu dominant.

Als Spitzenkandidatin der Grünen wurde Heidecke nach dem knappen Ergebnis bei den Landtagswahlen im Juni 1991 (5,09 Prozent) stellvertretende Ministerpräsidentin und bekam das Superressort für Umwelt, Naturschutz, Raumordnung und Energie.

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