piwik no script img

Säuren-Reparatur

Als „Moleküle des Lebens“ werden die Fadenmoleküle des DNA bezeichnet. Sie legen alle vererbbaren Eigenschaften eines Menschen fest und bestimmen die Vorgänge in jeder Zelle. Dafür müssen sie intakt sein. In jeder der vier Billionen Körperzellen eines Menschen treten pro Tag, allein durch normale Stoffwechselvorgänge, etwa 5000 DNA-Schäden auf. Auch die Sonne und Umweltgifte wirken sich auf die DNA aus. Kann die Zelle sich nicht selbst heilen, können Mutationen bis hin zu Krebserkrankungen entstehen. Bis zum 23. Februar diskutieren 100 Molekularbiologen, Umweltforscher, Mediziner und Strahlenbiologen im Hamburger UKE über den neusten Stand der Forschung in der DNA-Reparatur.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen