: Was fehlt
Die Wirkung des Weltfrauentages. Laut einer Umfrage im Auftrag der „Deutschen Welle“ glauben nur 45 Prozent der DeutschInnen an einen positiven Effekt des gestrigen Weltfrauentages. Bei dieser Bewertung waren sich die befragten Frauen und Männer weitgehend einig.
Frauen in deutschen Führungsetagen. Nur eine, die Vorstandsmitgliedin der Deutschen Bank Ellen Schneider-Lenne, wurde vom US-Magazin Worldbusiness für wert befunden, in die Liste der 50 mächtigsten Geschäftsfrauen der Welt aufgenommen zu werden.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen