: Gut zu wissen
Flüchtlingsmädchen und -frauen stehen im Mittelpunkt einer Frauenveranstaltung der Gesellschaft zur Unterstützung von Gefolterten und Verfolgten e.V., Durchschnitt 27. Am Dienstag, 30. April, um 19 Uhr, gibt es neben Infos, Musik und internationalem Essen den Film „Geduldet“ von Isabel Romano über Flüchtlingsmädchen. Die „Gesellschaft-Frauengruppe“ stellt ihr Buch „Wandern – Flüchtlingsfrauen erzählen“ vor.
Kinder, die im Tschernobyl-Jahr 1986 geboren wurden, haben wesentlich mehr Radioaktivität in ihren Zähnen als ältere Kinder. Das ergab eine Untersuchung des Münchner Otto-Hug-Strahleninstituts, die dies auf die radioaktiv verseuchte Nahrung während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr zurückführt. Die Broschüre Zehn Jahre nach Tschernobyl – Versuch einer Bilanz faßt die Ergebnisse zusammen: zu beziehen ist sie für fünf Mark bei den „Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkriegs“ (IPPNW), Körtestraße 10, 10967 Berlin.
Vom 22. bis 29. Juni bietet das Mädchenzentrum Altona „Wilde Göre“ eine Surf-Ferienfahrt nach Dänemark auf die Insel Kegnaes an. Die Mädchen sollten zwischen 13 und 16 Jahre alt sein, die Fahrt kostet inklusive Surfkurs 250 Mark. Informationen gibt es morgen, 25. April, um 19.30 Uhr im Mädchenzentrum in der Struenseestraße 30 oder unter
Die Schwulenberatung Prävention sucht Berater für ihr ehrenamtliches Beratungsteam. Prävention bietet in den Räumen des Infoladens „Hein & Fiete“ telefonische und persönliche Beratung, Paarberatung, Coming-Out- und Selbsterfahrungsgruppen an. Informationen unter
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