piwik no script img

Infos und Adressen

Rechtsberatung für Flüchtlinge gibt es bei: Aizan (für Frauen); Clemens-Schultz-Str. 26, Tel. 319 27 30

Arbeiterwohlfahrt (AWO); Nernstweg 32, Tel.398 48 00, und Pestalozzistr. 30, Tel. 61 07 76

Café Exil; Spaldingstraße, Tel. 236 82 16

Deutsch-Ausländische Begegnungsstätte (DAB); Simon-von-Utrecht-Str. 47, Tel. 31 54 62

Fluchtpunkt; Ottenser Marktplatz 6, Tel. 39 82 52 26

GWA; Hamburger Hochstr. 26 / Hein-Köllisch-Platz, Tel. 319 36 23

Gesellschaft zur Unterstützung von Gefolterten und Verfolgten; Durchschnitt 27, Tel. 44 85 76 oder 410 65 21

Inci (für Frauen); Zeißstr. 22-28, Tel. 39 35 15

Öffentliche Rechtsauskunft (ÖRA); Holstenwall 6, Tel. 34 97 30 72

Roma und Sinti-Union; Simon-von-Utrecht-Str. 85, Tel. 31 05 21

„Why Not?“; Lindenallee 31, 430 00 25 oder 430 44 46

Auskünfte erteilen ebenfalls:

Antirassistisches Telefon, Tel. 43 15 87

AStA Uni Hamburg, Tel. 450 20 40

Flüchtlingsrat, Tel. 430 20 58

Schwarzmarkt; Infoladen, Kleiner Schäferkamp 46, Tel. 44 60 95

Treffpunkte für Flüchtlingsinitiativen neben den oben genannten Orten sind auch:

B 5; Brigittenstraße 5

Haus für Alle; Amandastraße 58

Werkstatt 3; Nernstweg 32

Haus 3; Hospitalstr. 107

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen