■ Querbild: Eclipse
„Während einer Sonnenfinsternis scheinen sich Sonne und Mond flüchtig, aber mit großer Intensität zu vereinen. Gleich diesen Himmelskörpern finden und trennen sich in Eclipse zehn Personen, die trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft und sexuellen Vorlieben miteinander durch geheime Wünsche und Sehnsüchte verbunden sind. – Eclipse ist ein provozierender Debütfilm über Sexualität, Moral und die immerwährende Suche nach Liebe.“ – Wow, so riskant, gekonnt, so spannend muß ein Infotext für die Presse heutzutage seinen Gegenstand ankündigen. Glückwunsch! Wir verneigen uns in Demut und erwähnen bloß noch, daß Eclipse der erste Film des kanadischen Regisseurs Jeremy Podeswa ist. Und: Nichts für ungut, Presseabteilung! drk
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
