piwik no script img

Tips und Termine

„Die Kunst des Bettelns“ oder: Wie gewinne ich Privatpersonen, Stiftungen und Wirtschaftsunternehmen für die Finanzierung von Bildung und Wissenschaft? Diese Frage beantwortet das Seminar „Fundraising“, Sponsoring und Spendenmarketing für Wissenschaft und Bildung am 26. September. Infos: Klett WBS,

AkademikerInnen für die Wirtschaft fit machen will das Berufsbildungsprojekt „Organisationsassistent/in, Prozeßbegleiter/in im Qualitätsmanagement“, das am 7. Oktober startet. Die Klett WBS, eine Tochter des Ernst Klett Verlags, qualifiziert in Hamburg AkademikerInnen, damit sie Produk-tions- und Dienstleistungsbetriebe bei Veränderungsprozessen im Arbeits- oder Organisationsbereich unterstützen können. AFG-Förderung ist möglich. Infos: Klett WBS, Petra Niemann und Birgit Hartmann,

Um Mitarbeiterführung, Projektmanagement und Konfliktbewältigung geht es beim weiterbildenden Studiengang Kommunikation und Führung der FH Hamburg. In einem offenen Baukastenmodell werden pro Jahr 30 Kurse vorwiegend am Wochenende und am Abend angeboten, aus denen sich die TeilnehmerInnen ihr eigenes Programm zusammenstellen. Die nächsten Kurse beginnen im September. Infos:

Die Welt ist ein politisches Pulverfaß. Die Zutaten für die explosive Mischung sind Internationalisierung von Finanz- und Arbeitsmärkten, Zunahme kriegerischer Auseinandersetzung oder der Widerspruch zwischen Ökonomie und Ökologie. Unter dem Titel „Veränderte Weltordnung: Integration – Desintegration“ bietet die Sommerhochschule der Hochschule für Wirtschaft und Politik vom 7. bis zum 11. Oktober 70 Vorträge, Seminare, Ausstellungen, Filmvorführungen und Musikdarbietungen an. Organisiert wird das Ganze von Studierenden. Die ReferentInnen sind in- und externe Fachleute. Infos:

Eine Ausbildung zur Zukunftswerkstatt-Moderatorin bietet am 6. bis 8. September und am 20. bis 22. Oktober der Verein für folgenreiche Fortbildung „Kontrast“ an. Zukunftswerkstätten sollen kreative Problemlösungen und die Zusammenarbeit in Arbeitsteams, Beratungsstellen, Stadtteilgruppen oder Betrieben fördern. Sie bestehen aus der Kritikphase, der Phantasiephase und der Umsetzungsphase. Infos:

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen