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19 Parteien bei Kommunalwahl

■ Landeswahlausschuß hat über die Zulassung entschieden

Der offizielle Startschuß für die Kommunalwahlen in Niedersachsen ist gestern in Hannover gefallen. Der Landeswahlausschuß hat 19 Parteien zu dem Urnengang am 15. September zugelassen. Neben den etablierten Parteien CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gehen 15 weitere Gruppierungen ins Rennen um die Gunst der WahlbürgerInnen in Gemeinden und Landkreisen.

Dazu zählen die PDS, die DKP, die Deutsche Partei (DP), die Grauen Panther (GRAUE), die Republikaner (REP), die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD), die Autofahrer- und Bürgerinteressen Partei Deutschlands (APD), der Bund Freier Bürger (BFB), die Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM), die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), die Freisoziale Union (FSU), die Naturgesetzpartei (NATURGESETZ), die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) und die STATT Partei.

Bis spätestens kommenden Montag (12. August) um 18 Uhr müssen die Parteien nun auch bei den örtlichen Wahlleitungen angemeldet werden, teilte Landeswahlleiter Karl-Ludwig Strelen mit. Bei der niedersächsischen Kommunalwahl werden erstmals auch Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren mitwählen können. dpa

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