piwik no script img

■ Heute mit Gascoigne, Rocchigiani, Footix und StichDas war die Woche, die war (Nr. 48):

Zitate der Woche:

„Dieser Schlägerin möchte ich nicht begegnen.“ (Kommentator Paul Gascoigne über eine gewalttätige Szene aus dem Frauenfußball, siehe auch: Video der Woche.)

Ich glaube, jeder Zuschauer wird mir verzeihen, wenn ich bei einem großen Erfolg des HSV ein dickes Lächeln in meinen Augen hätte.“ (Die neue HSV-Aufsichtsrätin Dagmar Berghoff über das Verlesen einer potentiellen Meldung in der „Tagesschau“.)

„Der Druck hat sich von Kampf zu Kampf potenziert.“ (Henry Maske.)

Egoist der Woche:

Michael Stich über seine Zukunft: „Ich habe mich bisher immer für Glubschauge der Woche: „Footix“, Maskottchen der Fußball-WM 1998Foto: AP

die Mannschaft aufgeopfert, nächstes Jahr werde ich ein bißchen mehr an mich denken.“

Keks der Woche:

„Mir wär' schon weniger Brimborium lieber. Aber solange mir in der Kabine keiner auf den Keks geht, ist mir das egal“, sprach der neue RTL-Hampelmann Graciano Rocchigiani nach Vertragsunterzeichnung.

Video der Woche: „Referee“

Ein Schiedsrichter wird durch Kung-Fu-Tritt umgehauen, Menschen werden mit Eisenstangen auf den Kopf geschlagen. Der Kommentator des Videos hat 50.000 Mark gekriegt, weiß immer etwas Lustiges zu sagen und heißt Paul Gascoigne (siehe auch: Zitate der Woche).

„kicker“-Literaturpreis:

Die Agentur dpa: (Berichtigung - Maske - Frankfurt/Oder/0930). Bitte korrigieren Sie in der ersten Zeile: Ex-Halbschwergewichts- Weltmeister rpt Ex-Halbschwergewichts-Weltmeister (nicht: Halbschwergewichts-Weltmeister).

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen