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Expertenrunde: Kampf den Asteroiden (2)

Auch heute beschäftigen wir uns mit der Frage Wie ist die Erde zu retten? Lesen Sie heute einen Beitrag von Prof. Dr. fr. ec. Kenga:

Meine Koordinatenklassifizierung (KOKLAFI) der mittleren Umlaufbahnabweichung der Jupiter- Umfeld-Asteroiden (JUPUMA) ergibt zweifelsfrei, daß der Planet- Planetoiden-Crash (PLAPLATOC) am 14. Januar um 13.34 Uhr MEWZ in Baden-Württemberg stattfinden wird.

Noch kann ich nicht mit seriöser Genauigkeit Größe, Aufprallgeschwindigkeit und Winkel der aus der gleichförmigen Ellipse gerissenen Jupiterbrösel (JUPIBRÖ) bestimmen. Die Abwendung der größten anzudenkenden Katastrophe (GAK) verlangt jedoch zwingend, ein Asteroidenmindestvolumen (ASIMIVO) von 8.000 cbm Materienfassungsvermögen (MASSMÖ) anzudenken.

Sollte ein JUPIBRÖ dieses ASIMVOs Spätzle-County treffen, kann eine Rettung natürlich immer nur eine Teilrettung sein. Die schwäbischen Terminationskapazitäten zur Abwehr Extraterrestrischer Bedrohungen (SCHWÄXLE) betragen selbst unter Hinzunahme von Arsenalen befreundeter Länder (Thüringen) lediglich 3.500 MASSMÖ.

Gelänge es aber, durch den geballten Abschuß sämtlicher SCHWÄXLE fünf Minuten vor dem errechneten PLAPLATOC das JUPIBRÖ zu sprengen, bestünde die begründete Hoffnung, einen Quantensprung desselben zu verursachen, was bedeutet, daß der JUPIBRÖ in genau 4.000 Teilchen von der Ausdehnung je eines Birkenstocklatschens, Schuhgröße 45 (BISOCKL), zersplittert würde.

Meine weiteren KOKLAFI besagen, daß nun durch die Wucht der Sprengung 3.965 BISOCKL eine knapp an der Erde vorbeiführende Schußrichtung nehmen. Der eigentliche PLAPLATOC wird demnach nur noch aus 35 BISOCKL bestehen. Sie schlagen pünktlich um 13.34 MEWZ im Übungsraum der schwäbischen Pop-Gruppe PUR ein, die dadurch nicht nur an ihrem neuen Hit „Lieb mich unerbittlich nah, dann komm'n wir auch noch später klar“, sondern auch an jedem weiteren Fortkommen gehindert wird.

Nur ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für eine Teilmenge der Deutsch Verstehenden.Foto: DLF

Montag geht der Kampf gegen die Asteroiden natürlich weiter: Experten sagen, was zu tun ist.

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