: Gasag auf Verkaufsliste
■ US-Firmen wollen Bewag kaufen
Finanzsenatorin Annette Fugmann-Heesing (SPD) will jetzt auch die Gasag komplett verkaufen. Derzeit hält das Land Berlin 51 Prozent der Anteile. Ein Verkauf an einen privaten Investor oder ein anderes Berliner Unternehmen bringe „einen immensen Betrag“ in die Landeskasse, so die Senatorin.
Beim Kauf von Bewag-Anteilen sind neben einem deutschen Interessenten zwei US-amerikanische und eine britische Firma in der engeren Wahl. Zu ihren energiepolitischen Projekten gehören u.a. die Entwicklung von Elektroautos, Windkraftwerken oder die Energiegewinnung aus Müll.
siehe Berichte auf Seite 23
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen