piwik no script img

Müll und der Touch des Negativen

Ein Familienfest für Wertstoff-Fans und Müllvermeider sollte der Tag der Offenen Tür in der Sortier- und Verwertungsfirma SKP am Wochenende werden. Denn besonders die zukünftigen Müllmacher sollten in Billbrook lernen, daß es sich lohnt zu sammeln, weil man auch nur so vermeidet, meint die SKP. Auch müsse der „Touch des Negativen“ endlich verschwinden. Demgemäß erfuhren die rund 1000 Wertstoffinteressierten denn auch, daß es Müllexporte nicht mehr gebe, weil heute nur noch Wertstoffe ins Ausland verkauft würden.

Zu feine Unterschiede für das jugendliche Publikum?

Text und Photo: Philip Banse

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen