: Na bitte! Frühwarnsystem für Asteroiden wird verbessert!
Amerikanische Militär- und Raumfahrtexperten arbeiten daran, möglichst frühzeitig Asteroiden mit Kollisionskurs auf die Erde erkennen zu können. Gegenwärtig gebe es jedoch keine Möglichkeit, solche Kleinplaneten rechtzeitig zu zerstören, sagte jetzt der Sprecher des US- Verteidigungsministeriums, Kenneth Bacon. Weder das Pentagon noch die Raumfahrtbehörde Nasa hätten Pläne, was nach einem Einschlag getan werden müsse. Jüngste Berichte über die katastrophalen Auswirkungen eines Asteroideneinschlags haben dazu geführt, daß der Pentagon-Sprecher nach Abwehrmaßnahmen gefragt wurde. Bacon sagte, das Neat-System (Near Earth Asteroid Tracking) werde entwickelt, mit dem der Kurs solcher Asteroiden möglicherweise Jahre im vorhinein berechnet werden könne. Eine Arbeitsgruppe des Pentagons befasse sich damit, welche Vorbereitungen auf eine Kollision zu treffen wären.Foto: AP
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen