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Betr.: Das "Dienstagsgespräch"

Eine neue Neue Rechte – wie sie der ehemalige Verfassungsschutzchef Ernst Uhrlau nennt – streitet für die sogenannte selbstbewußte Nation. Mit Kampagnen wie der zum 8. Mai 1995, der Anti-pc- Diskussion, der Etablierung einer rechten 89er-Generation und rechtskonservativen Manifesten soll das Nationale in Medien und Politik wiederauferstehen. Im Buch „Rechtschreiber“ setzten sich taz-RedakteurInnen Barbara Junge, Julia Naumann und der ORB-Redakteur Holger Stark mit der neurechten Debatte auseinander, schildern die Entwicklungen in Parteien und Diskussionszirkeln und den Einfluß der nationalen Thesen in den Medien. Das „Dienstagsgespräch“ ist einer der Zirkel in der Hauptstadt, in dem sich rechte Herren vernetzen. Wir dokumentieren das Kapitel zum Dienstagsgespräch aus dem nächste Woche bei Elefantenpress erscheinenden Buch.

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