: Was tun am 8.März
In Berlin startet eine Frauen-/Lesbendemo um 11 Uhr ab Karl-Marx-Platz. Weitere Termine siehe Lokalteil.
In Bremen wird die Ausstellung „Frauen international“ um 18 Uhr bei belladonna eröffnet. Siehe auch Lokalteil.
In Düsseldorf gibt es zwischen 12 und 15 Uhr Aktionen auf dem Schadowplatz. Motto: „Nicht auf unserem Rücken“. Um 18 Uhr lädt das NRW-Gleichstellungsministerium zur Diskussion „Erfolgreiche Frauen: Mutig zur Macht und dann einsame Spitze?“ im Malkasten.
In Eisenhüttenstadt wird gegen Erwerbslosigkeit von Frauen demonstriert – im Rahmen der siebten Brandenburgischen Frauenwoche mit mehr als 500 Veranstaltungen in über 100 Orten.
In Erfurt veranstaltet der DGB eine Frauentagsmatinee im Dunkelsaal mit Diskussionen zum Thema Arbeit und zur Erfurter Kultur.
In Gera gibt es einen politischen Frühschoppen der Gewerkschaften BAU, IGM und HBV, eingeladen sind unter anderem Vera Lengsfeld und Giesela Schröder.
In Hamburg steht der Tag unter dem Motto „Morgens Krawall... und abends zum Ball“. Siehe Lokalteil.
In Jena werden die DGB- Gewerkschaftsfrauen einen Infostand aufbauen und Blumen an Frauen verteilen.
In Köln wird demonstriert: 14.30 Uhr ab Wallrafplatz bis 16.30 Uhr auf dem Neumarkt. Veranstalterin ist ein breites Frauenprojektebündnis. Ab 17 Uhr gibt es im VHS-Forum (Neumarkt) ein internationales Frauenfest.
In Münster lädt das Autonome Frauenplenum — SPD-, GAL-, DGB-Frauen und Frauenprojekte – zu Aktionen gegen den Sozialabbau ein: 11 Uhr Auftakt im Stadthaus I, 21 Uhr Frauen- Rock-Party im Cuba.
In Stuttgart steht das Thema „Frauen und Sucht“ auf dem Programm des Frauenbüros der Stadt Stuttgart. Vormittags ab 9.30 Uhr gibt es dazu Vorträge, nachmittags Arbeitsgruppen, abends Frauen-Revue. Ort: Haus der Wirtschaft.
In Suhl lädt die BAU-Gewerkschaft zu Kaffee und Kuchen ein.
In Weimar heißt das Motto „Der Stimmung eine Stimme geben“. Kundgebung auf dem Theaterpltz von 9.30 bis 12 Uhr, gemeinsam mit dem Frauenpolitischen Runden Tisch. taz
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