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Wie war's denn?

„Als die Götter menschlicher wurden, wurden die Menschen göttlicher“: Da wurden sogar Klassiker aus dem Hut gezaubert, um Gesprächspartnern wichtige Infos zu entlocken – gestern, bei der ultimativen Jugendtaz. Kreativ und spritzig waren sie halt, die SchülerInnen und AbiturientInnen. „Hier boxt der Papst im Kettenhemd“, wußten taz-RedakteurInnen interessierten AnruferInnen über die wuselige Lage vor Ort zu berichten: Alle Stühle besetzt und sämtliche Kaffetassen vergriffen.

„Laßt euch nicht abwimmeln“, hatten die Altvorderen den DebütantInnen noch morgens auf den Weg gegeben, um später mangels Beschäftigung Hummeln aus dem Fenster zu treiben. Denn ratzfatz hängte sich die Meute ans Telefon und kurvte durch die Stadt. „Ziemlich cool hier“, „viel besser als Schülerzeitung“, „ihr habt aber keine Butter da“, lautete dann auch die jugendliche Schlußkritik des Tages. Dabei hatte Kati doch um 15 Uhr noch „Schiß“, daß sie es nicht schafft. Pustekuchen und ein großes Kompliment an:

Steffen Wienberg, David Loer, Ole Graf, Sven Zimmermann, Kati Möller, Kristin Keveloh, Johanna Lampe, Nils Stegemann, Christian Reinstorf, Mareile Hankeln, Jan Giese, Susanne Batsch, Anna-Lena Oeffner, Miriam Burgheim, Malte F. Klein, Hera Hustert, Sven Kuhnen, Kim Adler, Marietta Kesting, Rüdiger Schlömer, Daniel Günther.

kat / Foto: Tristan Vankann

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