piwik no script img

■ Am RandeMary Slaney steht unter Dopingverdacht

In einer bei der US-Olympia- Qualifikation im Juni 1996 in Atlanta genommenen Urinprobe der amerikanischen Mittelstreckenläuferin Mary Slaney (38) sollen unerlaubt hohe Spuren von Testosteron entdeckt worden sein. „Es läuft im Moment eine Untersuchung, um festzustellen, ob tatsächlich Doping vorliegt“, bestätigte Slaneys Rechtsanwältin Dorianne Lambelet-Coleman.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen