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Betr.: Red Wings

Alles Gute kommt von oben, zumindest für Wjatscheslaw Fetisow (links) und seine Detroit Red Wings, die auch das zweite Finalmatch um den Stanley Cup bei den Philadelphia Flyers von John LeClair (rechts) mit 4:2 gewannen. Erneut profitierten die Red Wings dabei von einem Torwartfehler. In Spiel 1 hatte Ron Hextall einen Yzerman-Schuß fast von der blauen Linie zum 2:3 passieren lassen und dadurch seinen Posten verwirkt. Doch auch Nachfolger Garth Snow unterlief ein folgenschwerer Lapsus, als er zu Beginn des 2. Drittels einen Fernschuß von Maltby zum 2:3 durchflutschen ließ. Zuvor hatte Brind'amour mit zwei Treffern Detroits Führung durch Shanahan und Yzerman ausgeglichen. „Wenn man sie solche Tore schießen läßt“, schimpfte Flyers-Coach Terry Murray, „kommt bei ihnen alles ins Lot.“ Mit Siegen in den folgenden beiden Heimspielen könnte Detroit den „Sweep“ perfekt machen. „Wir lassen den Kopf nicht hängen“, verspricht Philadelphias Eric Lindros, doch seit 1939 haben erst drei Teams einen 0:2- Rückstand im Finale aufgeholt. Zwei allerdings gegen Detroit. Foto: Reuter

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