■ Heute mit äh... einem der Größten, Nußnougat und viel Sex: Das war die Woche, die war (Nr. 25)
Zitat der Woche:
„Wir werden uns zu einer Kampfgruppe zusammentun und an vorderster Front kämpfen.“ (DFB- Präsident Egidius Braun zur WM- Bewerbung für das Jahr 2006)
Weitere Zitate:
„Der beste Belag für Boris Becker ist nicht mehr Rasen – sondern Nußnougat.“ (Harald Schmidt)
„Bilder im Playboy, das muß nicht sein.“ (Susen Tiedtke, Weitspringerin)
„Es geht keinen Schwanz was an, was ich in der Hose habe.“ (Willi Kronhardt, Energie Cottbus)
„Ich glaube, ich bin jetzt der Größte. Äh... einer der Größten.“ (Halbschwergewichts-Weltmeister Dariusz Michalczewski
Frauenfeind der Woche: „Wenn eine Journalistin ihn etwas fragt, blickt er bei der Antwort in die andere Ecke, wo die Männer sitzen.“ („El Mundo“ über Real-Madrid- Keeper Bodo Illgner, der Frauen grundsätzlich keine Interviews gebe) Foto: AP
Gläubiger der Woche:
„Sie haben uns den Glauben zurückgegeben, daß Boxen ein schöner Sport sein kann.“ (Polens Präsident Alexander Kwasniewski zu Dariusz Michalczewski)
Leidende der Woche:
Die Fußballer der Malediven, die unter einem „tiefen psychologischen Trauma“ leiden (Trainer Cortez). Zwischenbilanz nach den ersten Länderspielen: Niederlagen: 6; Tore: 0; Gegentore: 59.
Mathematikaufgabe der Woche:
Fabio Capello trainiert ab 1. Juli wieder den italienischen Fußball- Erstligisten AC Mailand. Capello löst Arrigo Sacchi ab.
Sacchi hatte Tabarez abgelöst.
Tabarez hatte Capello abgelöst.
Capello hatte Sacchi abgelöst.
Die taz-Quizfrage: Wer löst Capello ab? (Fax: 030/251 60 08).
„kicker“-Literaturpreis:
„Scharfe Kurven in Monaco“ (Das Magazin Max verbindet in seiner Juli-Ausgabe „Sport & Erotik“.)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen