piwik no script img

Was ist wo – Japanologie

Bei der Japan-Literatursuche stehen mehrere Bibliotheken zur Verfügung. Im Ostasienlesesaal der Staatsbibliothek (Tel.: 266-1) gibt es nicht nur aktuelle Literatur, sondern auch originalsprachige Nachschlagewerke. Wer Bücher kaufen möchte, findet das beste Angebot im japanischen Buchladen Yamashina (Tel.: 3237882), im ostasiatischen Antiquariat am U-Bahnhof Podbielskiallee (Tel.: 8325182) und in der „Grobe Unfug“ (Tel.: 69401490).

Zum Stöbern laden die Bibliotheken des Deutsch-Japanischen Zentrums (JDZB) und der Deutsch-Japanischen Gesellschaft (DJG) ein. Beide liegen im ehemaligen Gebäude der japanischen Botschaft in der Tiergartenstraße (JDZB, Tel.: 25006-0; DJG, Tel.: 2629292).

Während sich das JDZB als Wissenschaftszentrum für Politik und Wirtschaft versteht, organisiert die DJG auch viele kulturelle Aktivitäten. Wenn 1998/99 die japanische Botschaft wieder hier einzieht, ziehen beide Institute in die Nähe der Freien Universität um. as

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen