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Hiltrud Schröder will den Vorsitz der niedersächsischen Landesstiftung „Kinder von Tschernobyl“ aufgeben. Die Exehefrau Gerhard Schröders sagte, die für eine erfolgreiche Arbeit notwendige enge Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei sei „nicht mehr herstellbar“. Eine Sprecherin der Staatskanzlei versicherte, der Rücktritt könne keine inhaltlichen Gründe haben. (dpa/taz)

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