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Überschwemmungen in Ecuador und Paraguay

Asunción/Guayaquil (AFP) – Das Klimaphänomen „El Niño“ hat in Teilen Paraguays und Ecuadors zu sintflutartigen Regenfällen geführt. In der paraguayischen Hauptstadt Asunción wurde der Notstand ausgerufen, nach Schätzungen der Polizei verloren zwischen 500 und 800 Menschen der 1,5-Millionen-Metropole Hab und Gut. Der Strom fiel nahezu in der ganzen Stadt aus. In Ecuador wurden die Millionenstadt Guayaquil und das Umland nach 20 Stunden andauernden Regenfällen überschwemmt und praktisch lahmgelegt. In den Armenvierteln wurde aufgrund der schlechten Gesundheitslage mit dem Ausbruch von Seuchen gerechnet.

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